Arthrose in der Wirbelsäule

Chiropraktik als Behandlungsmethode bei Arthrose in der Wirbelsäule

In der Medizin beschreibt der Begriff Wirbelsäulenarthrose eine chronisch degenerative Gelenkerkrankung, bei der ein übermäßiger Verschleiß der kleinen Wirbelsäulengelenke (Facettengelenke) vorliegt. Durch die degenerative Zerstörung des Gelenkknorpels reiben die Knochen aufeinander und werden dauerhaft zerstört. Eine Arthrose in der Wirbelsäule wird in der Medizin auch als Spondylarthrose oder Facettensyndrom bezeichnet. Arthrose zählt zu den weltweit häufigsten Gelenkerkrankungen, die zu chronischen Schmerzen, Bewegungseinschränkungen bis hin zur Bewegungsunfähigkeit führen kann. Eine Arthrose der Wirbelsäule ist irreparabel und kann nicht geheilt werden. Verschiedene Behandlungsmethoden zielen darauf ab, den Prozess des Verschleiß des Gelenks zu verlangsamen bzw. die Symptomatik zu lindern.

Arthrose in der Wirbelsäule
arthrose in der wirbelsäule

Ursachen einer Arthrose der Wirbelsäule

Im Gegensatz zu anderen Gelenken sind die Facettengelenke nur einer geringen Druckbelastung ausgesetzt. Jedoch treten auch am Facettengelenk, ähnlich wie z.B. beim Knie, mit fortschreitendem Alter, altersbedingte Veränderungen des Gelenks und Abnutzungen der Wirbelkörper auf. In einem solchen Fall spricht man von einer primären Arthrose, für die es keine genaue Ursache gibt. Der Prozess des natürlichen Gelenkverschleiß kann durch die Folge anderer Erkrankungen begünstigt werden. In diesem Fall spricht man von einer sekundären Form der Arthrose. Folgende Ursachen können hinter einer Wirbelsäulenarthrose stecken und zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes beitragen:

  • Fehl- und Überlastung der Wirbelsäule
  • Entwicklungsstörungen
  • Bandscheibenvorfall
  • Osteoporose
  • Übergewicht
  • Schwache Rücken- und Stützmuskulatur
  • Operation an den Bandscheiben
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Familiäre Veranlagung

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Symptome einer Wirbelsäulenarthrose

Betroffene, die unter einer Wirbelsäulenarthrose leiden, klagen allgemein sehr häufig über schmerzhafte Belastungs- und Rückenschmerzen und über Verspannungen im Rücken. Die Symptome einer Arthrose können sich auf unterschiedliche Bereiche der Wirbelsäule auswirken.

  • Arthrose an der Lendenwirbelsäule: Am häufigsten leiden Patienten, die an einer Wirbelsäulenarthrose erkrankt sind, an Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Eine Wirbelgelenkarthrose im Lendenwirbelbereich kann zu ein- und beidseitigen Kreuzschmerzen führen. Häufig treten Schmerzen bei Betroffenen morgens nach einer längeren Ruhephase auf oder im Anschluss an starke Belastungen. Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule können bis ins Gesäß und in die unteren Extremitäten wie Ober- und Unterschenkel ausstrahlen.
  • Arthrose an der Halswirbelsäule: Eine Facettengelenksarthrose im Bereich der Halswirbelsäule verursacht bei Betroffenen vor allem Nacken- und Schulterschmerzen. Diese Schmerzen sind meist einseitig und können bei einer starken Symptomatik in den Hinterkopf, die Ober- und Unterarme oder den oberen Rücken ausstrahlen. Dies geht mit einer zunehmenden Unbeweglichkeit des Kopfes und Steifheit des Rückens einher und kann auch zu Schwindel und Ohrensausen bei den Patienten führen.
  • Arthrose an der Brustwirbelsäule: Patienten, die unter einer Wirbelsäulenarthrose im Bereich der Brustwirbelsäule leiden, klagen über Schmerzen im Rücken und im hinteren Brustkorb, welche bis in den vorderen Brustbereich ausstrahlen und die Atmung beeinträchtigen können. Ist dieser Bereich der Wirbelsäule betroffen, kann dies auch zu Irritationen im Nervensystem führen und Übelkeit und Mattheit bei Betroffenen auslösen.

In sehr schwerwiegenden Fällen kann durch eine Arthrose der Wirbelsäule die Funktion anderer Organe beeinträchtigt werden. Die durch die Wirbelsäulenarthrose verursachten Symptomatiken nehmen bei einer Fehl- und Überlastung der Wirbelsäule stark zu. So können auch alltägliche Bewegungen wie bücken Schmerzen verursachen. Da das Gelenk unaufhaltsam verschleißt, kann es außerdem zum An- und Aufbau von neuen, überflüssigen Knochen kommen. Dies kann ausstrahlende Schmerzen, wie z.B. Beinschmerzen verursachen.

Diagnose einer Arthrose in der Wirbelsäule

Betroffene, die unter den zuvor genannten Symptomatiken leiden werden vom behandelnden Therapeuten oder Arzt eingehend untersucht. Zunächst klärt dieser die Krankengeschichte des Patienten ab und fasst alle Symptome des Patienten zusammen. Während der Untersuchung wird die gesamte Statik der Wirbelsäule, die Beweglichkeit und Sensibilität der Wirbelsäule geprüft und zu welchem Zeitpunkt die Rückenschmerzen auftreten. Um Fehlbelastungen festzustellen wird der Patient auch aufgefordert, bestimmte Bewegungen durchzuführen. Um das von der Arthrose betroffenen Wirbelgelenk genau zu lokalisieren, muss der Patient sich im Anschluss einer klinischen Untersuchung unterziehen. Es wird ein Röntgen, MRT oder CT angeordnet, um eine Wirbelsäulenarthrose und deren Schweregrad zu diagnostizieren. Anhand der bildgebenden Verfahren durch ein MRT oder Röntgen werden Veränderungen an den Wirbelgelenken oder andere Wirbelsäulenschäden wie z.B. ein Bandscheibenvorfall festgestellt. Nachdem der behandelnde Therapeut sich ein umfassendes Krankheitsbild des Patienten verschafft hat, wird mit der Therapie begonnen.

Wirbelsäulenarthrose Behandlung mit amerikanischer Chiropraktik

Eine Wirbelsäulenarthrose ist irreversibel und ist nicht heilbar. Verschiedene Behandlungsmethoden zielen vielmehr darauf ab, den Prozess des Verschleiß zu verlangsamen und die Symptomatiken zu lindern, um den Alltag schmerzfrei zu bestreiten. Zur Behandlung einer Arthrose der Wirbelsäule werden konservative Therapiemöglichkeiten wie Physiotherapie, Elektrotherapie, Massagen und Bäder oder medikamentöse Behandlungen durchgeführt. Bei einer medikamentösen Therapie werden schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente eingesetzt, um den Schmerzen entgegenzuwirken. Eine physiotherapeutische Therapie dient der Mobilisierung, Muskelkräftigung und Dehnung einzelner Muskelgruppen. In schwerwiegenden Fällen einer Arthrose in der Wirbelsäule kann der behandelnde Arzt auch eine Operation in Betracht ziehen.

Neben den schulmedizinischen Behandlungsmethoden, die lediglich darauf abzielen die Symptome der Patienten zu lindern, ist die amerikanische Chiropraktik eine weitere Behandlungsmethode, die sich bei der Ursachen- und Schmerzbehandlung von Wirbelsäulenarthrose als besonders wirkungsvoll erweist. Da eine bestehende Arthrose der Wirbelsäule nicht heilbar ist, ist es umso wichtiger den Verschleißprozess zu stoppen. Die amerikanische chiropraktische Therapie zielt darauf ab, die durch die Arthrose bestehenden Symptome zu lindern und eine normale Beweglichkeit der Wirbelsäule wieder herzustellen. Des Weiteren beugen regelmäßige Untersuchungen beim Chiropraktiker vor und tragen dazu bei, einer Verschlimmerung der Symptome einer Wirbelsäulenarthrose entgegenzuwirken.

Die professionelle amerikanische Chiropraktik kann maßgeblich dazu beitragen, die durch die Arthrose hervorgerufenen chronischen Schmerzen zu lindern. Unsere Behandlungsmethoden zielen darauf ab, Sie möglichst beschwerde- und schmerzfrei zu machen. Bei einer chiropraktischen Behandlung einer Wirbelsäulenarthrose stehen aber nicht nur die chronischen Beschwerden und Schmerzen im Vordergrund. Vielmehr geht es darum, die Ursachen der Beschwerden zu lokalisieren und zu beheben. Eine ganzheitliche Behandlung soll langfristig zur Behebung von Fehlfunktionen im Bewegungsapparat, im Nervensystem und in den Organen führen. Die chiropraktischen Behandlungsmethoden geben somit auch die Impulse, die die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren sollen. Diese Impulse sollen das Nervensystem beruhigen und die Schmerzweiterleitung an das Gehirn beeinflussen. Oftmals geben ärztliche Untersuchungen bei Wirbelsäulenarthrose keine Erkenntnisse über Ursachen der Beschwerden. Ein studierter Doctor/Master of Chiropractic der konsequent amerikanische Chiropraktik praktiziert, wird sich in einem solchen Fall nicht nur die betroffenen und schmerzenden Stellen anschauen, sondern auch umliegende Regionen des Körpers die ursächlich für die Beschwerden und Schmerzen verantwortlich sein können.

Unsere Behandlung zielt darauf ab, eine Entlastung der erkrankten Gelenke zu erreichen und die Funktionsfähigkeit der Gelenke und Muskulatur zu normalisieren. In einem ausführlichen Anamnesegespräch wird Ihre Vorgeschichte der Arthrose Erkrankung aufgeschlüsselt, um deren Ursache zu lokalisieren. Eine ausführliche Diagnostik ist sehr entscheidend für den Therapieerfolg. Auf diese Weise werden mögliche organische Ursachen, die für Ihre Beschwerden verantwortlich sein können und schulmedizinische Therapien erfordern, ausgeschlossen. Nach einer erfolgreichen Diagnose geht es in der chiropraktischen Behandlung vor allem darum, durch gezielte sanften und fließende Handgriffe und Impulse Gelenkblockaden zu lösen und dass verschobene Wirbel wieder die richtige Position einnehmen. Die Therapie wird dafür genutzt, um eine Entspannung von Muskeln und Bändern zu erzielen.

Arthrose in der Wirbelsäule: Tipps für den Alltag

Neben einer chiropraktischen Therapie in unserer Praxis ist es wichtig, das Betroffene Ihre Lebensgewohnheiten und Ihre Verhaltensweisen der Erkrankung anpassen, um den Verlauf einer Arthrose der Facettengelenke, wie auch Rückenschmerzen entgegenzuwirken. Hierzu gehört:

  • Regelmäßig Bewegen und Sport: Bewegung und Sport kann einer fortschreitenden Arthrose in der Wirbelsäule entgegenwirken. Körperliche Bewegung trägt dazu bei, Ihre Muskulatur zu stärken und dem Abbau des Knorpels entgegenzuwirken. Regelmäßige Bewegung ist auch für die Bandscheiben enorm wichtig. Durch Bewegung bleiben unsere Bandscheiben ernährt und gesund. Im Anschluss an Ihre Behandlung zeigen wir Ihnen Übungen, die Sie zuhause ausführen sollten, um den Therapieerfolg einer chiropraktischen Behandlung zu verstärken. Gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Gymnastik oder Radfahren sind besonders geeignet. Wir empfehlen Ihnen, Sport und Übungen regelmäßig und gewissenhaft durchzuführen, um steife Gelenke zu verhindern und Muskeln aufzubauen. Wichtig ist: Dehnen und wärmen Sie sich vor jeder Trainingseinheit auf, um Verletzungen und Rückenschmerzen zu vermeiden.
  • Gesunde und ausgewogene Ernährung: Neben regelmäßigen körperlichen Aktivitäten ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung sehr wichtig. Vermeiden Sie Übergewicht! Übergewicht überlastet Ihre Gelenke und beschleunigt den Verschleißprozess.
  • Geeignetes Schuhwerk: Frauen sollten bei einer vorliegenden Wirbelsäulenarthrose weitestgehend auf das Tragen von High Heels verzichten, denn dies kann zu einer Fehl- und Überbelastung der Gelenke des Rückens oder Knie führen und Rückenschmerzen verursachen. Achten Sie auf bequemes und geeignetes Schuhwerk und lassen Sie sich professionell beraten! Greifen Sie auf orthopädische Hilfen und Einlagen zurück, um Fehlstellungen auszugleichen.

Haben Sie noch Fragen zur Wirbelsäulenarthrose-Therapie mittels professioneller amerikanischer Chiropraktik oder benötigen Sie weitere Informationen zur chiropraktischen Behandlung in unserer Praxis? Dann nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf! Wir von American Chiro Care besitzen langjährige Erfahrung im Bereich der professionellen amerikanischen Chiropraktik und arbeiten nur mit Doctors/Masters of Chiropractic  die mindestens 5 Jahre amerikanische Chiropraktik studiert haben. Wir helfen Ihnen gerne.

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